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- Out 5, 2021
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Neue Bundesliga-Feindschaft:
Droht jetzt eine Bochum-Union-Eskalation?
Feurig, feuriger, das erste Duell zwischen Bochum und Union nach dem Feuerzeug-Skandal!
Seit dem Hinspiel am 14. Dezember hat sich zwischen beiden Vereinen eine neue Feindschaft entwickelt. Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) kommt's zum brisanten Wiedersehen.
Droht jetzt eine Bochum-Union-Eskalation?
Darum der Krach: Der Pott-Klub klagte nach dem 1:1 gegen das Ergebnis, weil Torhüter Patrick Drewes (32) von einem Berlin-Fan per Feuerzeug-Wurf am Kopf getroffen wurde und der VfL die Begegnung nur unter Protest zu Ende führte. Sowohl vorm DFB-Sportgericht als auch in zweiter Instanz vor dem DFB-Bundesgericht wurde die Begegnung mit 2:0 für Bochum gewertet. Union schäumt, wittert eine große Schauspiel-Einlage und zog weiter vors Ständige Schiedsgericht, das eine Entscheidung erst nach dem erneuten Aufeinandertreffen fällen will, um eine indirekte Einflussnahme zu vermeiden.
Das Gegeneinander NEBEN dem Platz hält an und macht das Kräftemessen AUF dem Platz umso knisternder. Die Union-Fans und Boss Dirk Zingler (60) fühlen sich mächtig benachteiligt. Ein Sieg beim abstiegsbedrohten VfL (17.) wäre für die bereits geretteten Köpenicker der perfekte Racheakt!
Dazu kommt ein mittlerweile ausgeprägter Hass zwischen beiden Fan-Lagern, der sich pausenlos im Netz entlädt – trotz eigentlich ähnlicher Vereinsstrukturen.
Plakate, Proteste, Pöbeleien: Alles gut möglich!
VfL Bochum wird für ein Miteinander plädieren
Selbst ein weiterer Banner-Eklat ist denkbar. Der VfL äußerte schon vor Wochen die Sorge, dass Auswärtsfans künftig aus Provokation nicht auf die Vorgaben achten und einen Anstoß verhindern oder Spiel unterbrechen könnten.
Damit es bestenfalls friedlich bleibt, will Bochum noch in einem regulären Sicherheitsmeeting über präventive Maßnahmen beratschlagen. Auf alle Fälle wird vor Anpfiff für ein blauweißes Miteinander sowie Fairplay auf den Rängen und auf dem Rasen plädiert.
Bild Zeitung
Droht jetzt eine Bochum-Union-Eskalation?
Feurig, feuriger, das erste Duell zwischen Bochum und Union nach dem Feuerzeug-Skandal!
Seit dem Hinspiel am 14. Dezember hat sich zwischen beiden Vereinen eine neue Feindschaft entwickelt. Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) kommt's zum brisanten Wiedersehen.
Droht jetzt eine Bochum-Union-Eskalation?
Darum der Krach: Der Pott-Klub klagte nach dem 1:1 gegen das Ergebnis, weil Torhüter Patrick Drewes (32) von einem Berlin-Fan per Feuerzeug-Wurf am Kopf getroffen wurde und der VfL die Begegnung nur unter Protest zu Ende führte. Sowohl vorm DFB-Sportgericht als auch in zweiter Instanz vor dem DFB-Bundesgericht wurde die Begegnung mit 2:0 für Bochum gewertet. Union schäumt, wittert eine große Schauspiel-Einlage und zog weiter vors Ständige Schiedsgericht, das eine Entscheidung erst nach dem erneuten Aufeinandertreffen fällen will, um eine indirekte Einflussnahme zu vermeiden.
Das Gegeneinander NEBEN dem Platz hält an und macht das Kräftemessen AUF dem Platz umso knisternder. Die Union-Fans und Boss Dirk Zingler (60) fühlen sich mächtig benachteiligt. Ein Sieg beim abstiegsbedrohten VfL (17.) wäre für die bereits geretteten Köpenicker der perfekte Racheakt!
Dazu kommt ein mittlerweile ausgeprägter Hass zwischen beiden Fan-Lagern, der sich pausenlos im Netz entlädt – trotz eigentlich ähnlicher Vereinsstrukturen.
Plakate, Proteste, Pöbeleien: Alles gut möglich!
VfL Bochum wird für ein Miteinander plädieren
Selbst ein weiterer Banner-Eklat ist denkbar. Der VfL äußerte schon vor Wochen die Sorge, dass Auswärtsfans künftig aus Provokation nicht auf die Vorgaben achten und einen Anstoß verhindern oder Spiel unterbrechen könnten.
Damit es bestenfalls friedlich bleibt, will Bochum noch in einem regulären Sicherheitsmeeting über präventive Maßnahmen beratschlagen. Auf alle Fälle wird vor Anpfiff für ein blauweißes Miteinander sowie Fairplay auf den Rängen und auf dem Rasen plädiert.
Bild Zeitung